Geglaubt hatte man den markigen und auch oft blumigen Marketingworten eines gelernten Postboten der Schweizer Post. Eines jungen Mannes, der jetzt bewiesen hat, dass man ihm nicht vertrauen kann. Eines jungen Mannes, den man jetzt sicherlich als Anlegertäuscher sehen darf, denn er hat sein Wort nicht gehalten.
Wir, so Thomas Bremer von der IG adcada, sind der Meinung, dass wir bisher nur einen Bruchteil dessen wissen, was im Unternehmen adcada wirklich passiert ist und wie man dort mit den Anlegergeldern umgegangen ist.
War es ein Schneeballsystem von Anfang an? Hat man eben nie die Erträge erwirtschaftet, um überhaupt Zinsen und Rückzahlungen aus Gewinnen leisten zu können? Hat man von Beginn an ein Cashpooling betrieben? Heißt, immer dort Geld hin überwiesen, wo man es gerade benötigt hat? Haben sich der Geschäftsführer Benjamin Franklin Kühn und der Geschäftsführer Detlef Flüß persönlich an Anlegergeldern bereichert oder haben beide einen ehrlichen Job gemacht?
Jetzt zu diesem Zeitpunkt weiß das keiner. Man muss es herausfinden. Genau das kann man über eine starke Gemeinschaft, in der sich die Anleger zusammenschließen und dem Insolvenzverwalter, der derzeit noch nicht bestimmt ist, so auf die Pelle rücken, dass er ganz tief in die Materie einsteigen muss. Wie sagt man so schön, er muss das Unterste zu Oberst kehren. Er muss jeden Stein umdrehen.
Betroffene adcada Anleger sollten sich nun unserer kostenfreien Interessengemeinschaft adcada anschließen, denn es kann nicht sein, dass man mutmaßliche Gauner davonkommen lässt. Wir sind aber auch überzeugt davon, dass es einer „ganzen Bande“ bedarf, um solch ein mögliches Betrugssystem dann auch in die Realität umzusetzen.
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