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Leben in Berlin, Institut LiBInst, Internationale Organisationsstrategie, IOS-Berlin!

Jan2,2015

Rund um Berlin, Institut LiBInst, Internationale Organisationsstrategie, IOS-Berlin – Homepages informieren!

Leben ist der Zustand, den Lebewesen gemeinsam haben und der sie von toter Materie unterscheidet, sowie die Gesamtheit der Lebewesen in einem abgegrenzten Gebiet.

Die Stadt Berlin ist Hauptstadt und zugleich ein Land der Bundesrepublik Deutschland und mit über 3,4 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit knapp 892 Quadratkilometern die flächengrößte Kommune Deutschlands.

Das noch zu gründende Institut „Leben in Berlin“ soll sich der Kompexität des Lebens in Berlin widmen.

Vertiefende Literatur:
– Hans Rainer Sepp, Ichiro Yamaguchi (Hrsg.): Leben als Phänomen. Die Freiburger Phänomenologie im Ost-West Dialog. Königshausen & Neumann, Würzburg 2006, ISBN 3-8260-3213-6. (Orbis Phaenomenologicus, Perspektiven NF Bd. 13)
– Horst Bosetzky, Jan Eik: Das Berlin-Lexikon. Jaron Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-932202-57-0
– Stefan Krätke: Berlin – Stadt im Globalisierungsprozess. In: Geographische Rundschau. 56 (4), 2004, ISSN 0016-7460, S. 20-25

Linkhinweis: http://www.libinst.de

Lernstrategien sind Handlungspläne zur Steuerung des eigenen Lernens. Jeder Mensch verfügt über verschiedene Lernstrategien.

Lernstrategien werden sowohl bewusst als auch unbewusst angewandt. Sie unterscheiden sich je nach den Erfordernissen des Lerngegenstandes, der allgemeinen Situation, die das Lernen erforderlich macht und dem individuellen Lernstil (in der Didaktik: Lerntyp).

Lernstrategien sind auf das Lernziel ausgerichtet und tragen dazu bei, mit Hilfe eines effizienten Lernprozesses ein gutes Ergebnis zu erreichen.

Organisationsstrategien sollen helfen, innerhalb eines neuen Wissensbereiches Ordnungsbeziehungen herauszuarbeiten, um sich so ein kohärentes Bild vom Thema aufzubauen. Organisationsstrategien sind beispielsweise

– Zusammenfassungen von Texten zu schreiben
– Mindmaps zu einem Themenbereich zu erstellen.

Interaktivität (lateinisch: inter „zwischen“ und agere „treiben“ und „betreiben“) weist allgemein auf eine Wechselbeziehung zwischen zwei oder mehreren beliebigen Größen hin, bei der implizit Informationen ausgetauscht werden.

Der soziologische Interaktivitätsbegriff geht von Personen aus, die sich gegenseitig wahrnehmen können und in ihrem Verhalten aneinander ausrichten.

Vertiefende Literatur:
– J. Lompscher: Lernstrategien – eine Komponente der Lerntätigkeit. LLF-Berichte 13, 1996
– Nievergelt, Jürg, Ventura, Andrea: Die Gestaltung interaktiver Programme. B.G. Teubner, Stuttgart 1983, ISBN 3-519-02509-4
mit Multimedia und Internet. 3. vollständig überarbeitete Auflage. Psychologie Verlags Union, Weinheim 2002, S. 229-246. ISBN 3-621-27449-9

Linkhinweis: http://www.ios-berlin.de

Quellennachweis: Zitiert zu den Themen „Leben in Berlin Institut, Leben, Berlin, LiBInst.de, Organisationsstrategie, Interaktive Organisationsstrategie, Lernstrategien, Interaktivität, Podcast, IOS-Berlin.de“ aus der Internet-Enzyklopädie Wikipedia, so z.B. aus Wikipedia.org / Veröffentlicht am Freitag, dem 02.01. 2015

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