Samstag, 20.04.2024

Ayurvedisches Naturheilmittel – Curcumin aus der Kurkumapflanze

Feb26,2015

Curcumin ist nicht nur ein Lebensmittelzusatzstoff. In der Medizin hat der sekundärer Pflanzenstoff eine immer größer werdende Bedeutung. Lesen Sie hier, wieso!

BildSchon seit über 5.000 Jahren nutzen die Chinesen und die Inder die Heilkräfte des sekundären Pflanzenstoffes der Kurkuma-Pflanze. Curcumin – der farbgebende gelbe Feststoff der traditionellen Heilpflanze – findet sich vor allem in curryhaltigen Produkten wieder. Zudem wird Curcumin als Lebensmittelzusatzstoff E100 dazu genutzt, Nahrungsmittel zu färben und einem Produkt das typisch moschusartige Aroma zu verleihen.
Doch auch im medizinischen Bereich wird der Farbstoff immer begehrter. Studien um Studien belegen zusehends die gesundheitsfördernden Eigenschaften des Curcumin. Als Naturheilmittel soll es unter anderem sogar eine positive Wirkung bei der Krebsbekämpfung haben. Die Abwehrkraft soll gegen mögliche krebserregende freie Radikale ankämpfen und darüber hinaus sogar eine stimulierende Wirkung auf die Immunabwehr haben. Es begünstigt zudem die Hemmung zytotoxischer entarteten T-Lymphozyten.
Laut einer Studie, welche an Patienten mit familiärer adenomatöser Polyposis durchgeführt wurde, ging die Wahrscheinlichkeit an Darmkrebs zu erkranken zurück. Bei der autosomal-dominanten Erbkrankheit bildet sich der Darmkrebs infolge eines schnellen Anstieges an Darmpolypen aus. Nach der Verabreichung von Curcumin konnte jedoch festgestellt werden, dass die Zahl der Polypen um ganze 60% zurückging und die verbliebenen um ganze 50% verkleinert werden konnten. Ebenfalls ergaben Studien an Mäusen, dass die Bildung und die Ausbreitung von Metastasen bei Brustkrebs verhindert werden konnten.
Doch auch gegen einen erhöhten Cholesterinspiegel kann der Wunderwirkstoff anscheinend helfen. Wissenschaftliche Untersuchungen ergaben, dass eine deutliche Reduktion des LDL-Cholesterins und Triglyceride und eine Erhöhung des HDL-Cholesterins erreicht werden konnten. Zusätzlich begünstigt das Curcumin die Fettverdauung und allgemein Verdauungsprozessen, da mehr Gallensäure gebildet wird und somit mehr Fettpartikel gebunden und über die Darmschleimhaut in den Körper gelangen. Blähungen und einem Völlegefühl kann man mit Hilfe des gelben Farbstoffes somit also effizient entgegenwirken.
Eine weitere Heilkraft des Curcumin: Altersbedingte Veränderung des Gehirns, wie beispielsweise bei Alzheimer, können mit dem Wirkstoff positiv beeinflusst werden. Das Curcumin ist eines der Hauptbestandteile von vielen Gerichten in Indien, dem Land in dem die Raten der an Alzheimer erkrankten Personen zu den niedrigsten der Welt gehören. Ein Zufall? Wohl eher nicht, denn einige Studien konnten den Zusammenhang zwischen Curcumin-Aufnahme und Vorbeugung der Alzheimererkrankung deutlich darstellen. Das Curcuminoid kann die Ansammlung zerstörerischer beta-Amyloids im Gehirn verhindern und Plaques aufspalten.
Bei all diesen sowieso schon unglaublichen Heilkräften wirkt das Curcumin zusätzlich auch noch antioxidativ (gegen oxidative Stress und damit hauptsächlich gegen die Zellalterung), entzündungshemmend (gegen Arthrose) und regulierend auf den Blutdruck (bei Bluthochdruck).
Doch wie die meisten sekundären Pflanzenstoffe kann das Curcumin nur sehr schlecht vom Körper aufgenommen werden und daher seine heilenden Wirkeigenschaften erst gar nicht vollends entfalten. Nach der oralen Aufnahme von 12g Curcumin in Kapselform konnte nur ein sehr geringer Teil des Wirkstoffes im Blut festgestellt werden. Grund für die schlechte Bioverfügbarkeit liegt zum einen daran, dass das Curcumin nur schwer wasserlöslich ist und daher im Magen-Darm-Trakt nur in sehr geringen Maßen aufgenommen werden kann. Zum anderen erfährt es eine sehr schnelle Verdauung in der Leber und an der Darmschleimhaut. Es wird aufgespalten und die entstandenen Produkte besitzen nicht mehr dieselben pharmakologischen und physiologischen Eigenschaften wie das Produkt Curcumin.
Wie kann man das Curcumin nun besser für den Körper zugänglich machen? Forscher haben sich diese Frage auch gestellt und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die Bioverfügbarkeit mit Hilfe von Peperin erheblich verbessert werden kann.
Peperin ist das Hauptalkaloid der schwarzen Pfeffers und zu 5-9% in diesem und anderen Pfefferarten enthalten. Es ist der Träger des scharfen Pfeffergeschmackes. Wie viele scharfe Stoffe wirkt auch das Peperin stimulierend auf den Stoffwechsel und Sekretionen wie zum Beispiel dem Speichel. Es ist ebenfalls wirksam gegen Mikroorganismen. Als sogenannten Bioenhancer ist es auch in der Lage die Bioverfügbarkeit von anderen Stoffen zu verbessern. Mehrere Studien, die sich mit der Verbesserung der Bioverfügbarkeit von Curcumin mittels Peperin an Menschen beschäftigten, erzielten erstaunliche Ergebnisse. Die Aufnahme des sekundären Pflanzenstoffes konnte um ungefähr 2.000% verbessert werden.

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